Norder Parteien fordern bis zur Inbetriebnahme der Zentralklinik uneingeschränkte Krankenhausversorgung in Norden

Die Norder Parteivorsitzenden Hayo Wiebersiek (CDU), Walter Zuber (DIE GRÜNEN), Florian Eiben (SPD) und Heike Ippen (ZOB) gehen davon aus, dass mit dem Emder Bürgerentscheid Sicherheit für die Planung der Zentralklinik Georgsheil gegeben ist, was somit auch für die Zukunftsplanung der bestehenden Kliniken gilt. Die Parteienvertreter sorgen sich über die Entwicklung in der Zeit bis zur Inbetriebnahme der neuen Klinik, die wegen des langen Planungsvorlaufs und noch vieler offener Fragen nach ihrer Ansicht 8 bis 10 Jahre umfasst. Eine lange Zeit meinen sie, die es im Interesse der Norder Bevölkerung bestmöglich zu überbrücken gilt.Von der Klinikgesellschaft wird möglichst zeitnah die Vorlage eines Plans für einen mittelfristigen Zeitraum erwartet, aus dem hervorgeht, mit welchen Maßnahmen, Personal und Investitionen ab dem Jahre 2020 die Qualität in der Krankenhausversorgung in Norden erhalten werden soll. Aus Sicht der Norder Parteienvertreter ist dies wirtschaftlich zu machen, zumal die Synergie von drei Krankenhäuser und Fördergelder in erheblichem Umfang genutzt werden könnten.Die Maßnahmen sind ebenfalls für die Bindung potenzieller Patienten an die Region wichtig. Der Abbau von Leistungen und Qualität hat erfahrungsgemäß das Abwandern der Patienten mit erheblichen wirtschaftlichen Verlusten der vorhandenen und neuen Klinik zur Folge, was sich im Landkreis Schaumburg beobachten lässt. Die Fehler dort sollten hier vermieden werden. 18.11.19

18.11.19 –

Die Norder Parteivorsitzenden Hayo Wiebersiek (CDU), Walter Zuber (DIE GRÜNEN), Florian Eiben (SPD) und Heike Ippen (ZOB) gehen davon aus, dass mit dem Emder Bürgerentscheid Sicherheit für die Planung der Zentralklinik Georgsheil gegeben ist, was somit auch für die Zukunftsplanung der bestehenden Kliniken gilt. Die Parteienvertreter sorgen sich über die Entwicklung in der Zeit bis zur Inbetriebnahme der neuen Klinik, die wegen des langen Planungsvorlaufs und noch vieler offener Fragen nach ihrer Ansicht 8 bis 10 Jahre umfasst. Eine lange Zeit meinen sie, die es im Interesse der Norder Bevölkerung bestmöglich zu überbrücken gilt.
Von der Klinikgesellschaft wird möglichst zeitnah die Vorlage eines Plans für einen mittelfristigen Zeitraum erwartet, aus dem hervorgeht, mit welchen Maßnahmen, Personal und Investitionen ab dem Jahre 2020 die Qualität in der Krankenhausversorgung in Norden erhalten werden soll. Aus Sicht der Norder Parteienvertreter ist dies wirtschaftlich zu machen, zumal die Synergie von drei Krankenhäuser und Fördergelder in erheblichem Umfang genutzt werden könnten.
Die Maßnahmen sind ebenfalls für die Bindung potenzieller Patienten an die Region wichtig. Der Abbau von Leistungen und Qualität hat erfahrungsgemäß das Abwandern der Patienten mit erheblichen wirtschaftlichen Verlusten der vorhandenen und neuen Klinik zur Folge, was sich im Landkreis Schaumburg beobachten lässt. Die Fehler dort sollten hier vermieden werden. 18.11.19

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