Die Grünen in Norden verzichten auf eine eigene Bürgermeisterkandidatin. „Wir setzen vielmehr auf ein starkes und mutiges Stadtparlament mit einer starken grünen Fraktion“, so der Vorsitzende der Grünen in Norden, Walter Zuber, „und auf eine in großen Teilen bereits vorhandene und motivierte Verwaltung, die die Zeichen der Zeit erkannt hat und sich für die sozial und ökologisch nachhaltige Entwicklung der Stadt engagiert einsetzt.“ Mit dem Ausbremsen werde Schluss gemacht, ihnen solle politisch der Rücken gestärkt werden.

22.09.21 –

Die Grünen in Norden verzichten auf eine eigene Bürgermeisterkandidatin. „Wir setzen vielmehr auf ein starkes und mutiges Stadtparlament mit einer starken grünen Fraktion“, so der Vorsitzende der Grünen in Norden, Walter Zuber, „und auf eine in großen Teilen bereits vorhandene und motivierte Verwaltung, die die Zeichen der Zeit erkannt hat und sich für die sozial und ökologisch nachhaltige Entwicklung der Stadt engagiert einsetzt.“ Mit dem Ausbremsen werde Schluss gemacht, ihnen solle politisch der Rücken gestärkt werden.

Ideen und erprobte Vorschläge lägen längst vor. Allein an der Umsetzung hapere es, was aus Sicht der Grünen mit der Zusammensetzung des alten Stadtparlaments zu tun habe, die mehrheitlich zu sehr am Überkommenen hängen geblieben sei, so dass Norden, unter welchem Bürgermeister auch immer, den Anschluss zu verlieren drohe. Deren Devise „Dat kennt wi nich, dat hebbt wi noch nie so maakt, to düer“, blockiere überfällige Maßnahmen der Stadtentwicklung insbesondere im Bereich des sozial nachhaltigen Klimaschutzes. Zuber: "Es reicht zum Beispiel nicht, bezahlbare Wohnungen zu fordern, diese müssen auch klimaneutral und für die Menschen behaglich sein. Für dieses Bauen stehen wir Grünen.“ Deswegen solle es bereits vor der Stichwahl zu Gesprächen kommen, in der eine mögliche Zusammenarbeit mit den beiden verbliebenen Kandidaten ausgelotet – und wenn möglich – auch vereinbart werden solle. - 22.7.21 -

Foto: Walter Zuber; von links nach rechts untere Reihe: Anke Reinhart, Michaela Tell, Karin Joost, Karin Albers, Antje Olaberry; von links nach rechts obere Reihe: Andreas Hartig, Helmut Fischer-Joost, Gerd-Dieter Köther, Lenne Diesing, Stefan Maas, Hildegard Maas, Walter Zuber