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07.11.20 –
Am Donnerstag, den 12.11.20 ist um 19:30 Uhr die Bürgerinitiative "Saubere Luft Ostfriesland" (BI) bei den Norder Grünen zu Gast. Dr. Sandra Koch, Martin Dirks und Bernd Meyerer berichten über den Stand und die nächsten Schritte der Auseinandersetzungen um das Verhindern giftiger Emissionen von Anlagen in Delfzijl, die auch die Luft im Nordseeheilbad Norden-Norddeich verpesten. Grünensprecher Walter Zuber wundert sich, dass die Stadt Norden aufgrund ihrer Interessenlage weder Anwälte beauftragt hat noch der BI mit Mitteln unter die Arme greift. Corona bedingt findet die Veranstaltung im Zoom-Versammlungsraum statt. Anmeldungen werden unter werner.f.mueller@gmx.de entgegengenommen. Eine Stunde vor Beginn werden die Zugangsdaten für den Zoom-Versammlungsraum an die angemeldeten Teilnehmenden versendet.
Die Bürgerinitiative "Saubere Luft Ostfriesland" (BI) hat kürzlich erwirkt, dass EEW Energy from Waste Delfzijl die Genehmigung der 1. bis 3. Linie der Müllverbrennungslage richterlich entzogen wurde. Das ist ein großer Erfolg zugunsten besserer Luft, von dem die Menschen über Ostfriesland hinaus profitieren dürften, wenn der Richterspruch Bestand hat. Weiterhin stehen die Verfahren zur neu genehmigten Klärschlammverbrennungsanlage von EEW (4. Linie) und die Neuauflage des Flächennutzungsplans in Delzijl, den die BI schon einmal gerichtlich für ungültig hatte erklären lassen, an. Auch soll gegen die fast wöchentlich stattfinden Explosionen bei der Firma ESD in Delfzijl juristisch vorgegangen werden, da dort jedesmal Tonnen von Stäuben inklusive giftiger PAK`s und asbestähnlicher Fasern freigesetzt werden. - 7.11.20 -
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