"Norden rettet" - bereits über 21.000 Euro an Spenden eingegangen

"Wir sind überwältigt von der Spendenbereitschaft der Menschen im Altkreis Norden", sagt Herma Heyken von der Ludgeri-Kirchengemeinde und spricht damit allen Vertretern vom "Norder Bündnis" aus dem Herzen. Sieben Wochen nach dem Start der Spendenkampagne sind bereits mehr als 21.000 Euro für das Rettungsschiff der Evangelischen Kirche in Deutschland auf dem Spendenkonto eingegangen. "Ob 10 Euro oder 1000 Euro - jede Spende ist wichtig und hilft Leben zu retten" so Spendensammler Michael Noetzel. Nun gibt es eine neue Zielmarke: "Jetzt wollen wir 25.000 Euro sammeln", betont Karin Joost von den Grünen.  "Norden rettet - 5000 Euro für das Rettungsschiff der EKD" - unter diesem Motto läuft seit dem 6. Dezember die Spendenkampagne in Norden. Zum „Norder Bündnis“ gehören die Ludgeri-Kirchengemeinde, der Kirchenkreis Norden, die SPD, die Grünen und die lokalen Vertreter von See-Eye und See-Watch. Die anderen Parteien im Norder Rat haben eine Beteiligung abgelehnt, die katholische Ludgerus-Gemeinde auf die entsprechende Anfrage nicht geantwortet. Die Schirmherrschaft hat Superintendent Dr. Helmut Kirschstein (Kirchenkreis Norden) übernommen. Bürgermeister Schmelzle (CDU), dem sie zuvor angeboten worden war, mochte sie nicht annehmen. Das Bündnis will diejenigen unterstützen, die ehrenamtlich auf dem Mittelmeer Leben retten, weil sie dem Ertrinken von Flüchtlingen nicht tatenlos zusehen wollen. "Man lässt keine Menschen ertrinken - mit ihrer Spende unterstreichen die Menschen diese Aussage", betonen Dr. Helmut Kirschstein, Dorothea van Gerpen (SPD), Rainer Willmer (Sea-Eye), Michael Noetzel-Hirsens (Bündnis 90 / Die Grünen, Sea-Watch) und Burghard Eggert (Flüchtlingshilfe Norden). Spenden werden erbeten auf das Spendenkonto der Ludgeri-Kirchengemeinde: IBAN: DE 67 2802 0050 8605 3451 06 (Stichwort: Rettungsschiff EKD - bitte Anschrift angeben für Spendenbescheinigung).  -27.01.20.-

18.12.19 –

"Wir sind überwältigt von der Spendenbereitschaft der Menschen im Altkreis Norden", sagt Herma Heyken von der Ludgeri-Kirchengemeinde und spricht damit allen Vertretern vom "Norder Bündnis" aus dem Herzen. Sieben Wochen nach dem Start der Spendenkampagne sind bereits mehr als 21.000 Euro für das Rettungsschiff der Evangelischen Kirche in Deutschland auf dem Spendenkonto eingegangen. "Ob 10 Euro oder 1000 Euro - jede Spende ist wichtig und hilft Leben zu retten" so Michael Noetzel. Nun gibt es eine neue Zielmarke: "Jetzt wollen wir 25.000 Euro sammeln", betont Karin Joost von den Grünen.  "Norden rettet - 5000 Euro für das Rettungsschiff der EKD" - unter diesem Motto läuft seit dem 6. Dezember die Spendenkampagne in Norden. Zum „Norder Bündnis“ gehören die Ludgeri-Kirchengemeinde, der Kirchenkreis Norden, die SPD, die Grünen und die lokalen Vertreter von See-Eye und See-Watch. Die anderen Parteien im Norder Rat haben eine Beteiligung abgelehnt, die katholische Ludgerus-Gemeinde auf die entsprechende Anfrage nicht geantwortet. Die Schirmherrschaft hat Superintendent Dr. Helmut Kirschstein (Kirchenkreis Norden) übernommen. Bürgermeister Schmelzle (CDU), dem sie zuvor angeboten worden war, mochte sie nicht annehmen. Das Bündnis will diejenigen unterstützen, die ehrenamtlich auf dem Mittelmeer Leben retten, weil sie dem Ertrinken von Flüchtlingen nicht tatenlos zusehen wollen. "Man lässt keine Menschen ertrinken - mit ihrer Spende unterstreichen die Menschen diese Aussage", betonen Dr. Helmut Kirschstein, Dorothea van Gerpen (SPD), Rainer Willmer (Sea-Eye), Michael Noetzel-Hirsens (Bündnis 90 / Die Grünen, Sea-Watch) und Burghard Eggert (Flüchtlingshilfe Norden). Spenden werden erbeten auf das Spendenkonto der Ludgeri-Kirchengemeinde: IBAN: DE 67 2802 0050 8605 3451 06 (Stichwort: Rettungsschiff EKD - bitte Anschrift angeben für Spendenbescheinigung).  -27.01.20.-

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