Gemeinsame Pressemitteilung von CDU, Grüne und ZOB zum mit der Klinik-Geschäftsführung

Vergangenen Mittwoch hat ein Gespräch der Norder Parteivorsitzenden Hayo Wiebersiek(CDU), Heike Ippen (ZOB) und Walter Zuber (Grüne) unter Beteiligung von mehrerenRats- und Parteimitgliedern mit der Geschäftsführung der Trägerklinik für Aurich, Emdenund Norden stattgefunden. Anlass war der Vorwurf der Parteienvertreter und des UEKFördervereins,dass die Norder Klinik seit Jahren kalt abgewickelt wird und damit demAltkreis Norden die letzte noch verbliebene Einrichtung durch den Landkreis Aurichentgegen des Gebietsreformvertrages weggenommen werde, die Norden aus der Zeit alseigener Landkreis behalten habe.

07.02.19 –

Gemeinsame Pressemitteilung von CDU, Grüne und ZOB zum mit der Klinik-Geschäftsführung

Neue Perspektiven für die UEK Norden
Vergangenen Mittwoch hat ein Gespräch der Norder Parteivorsitzenden Hayo Wiebersiek
(CDU), Heike Ippen (ZOB) und Walter Zuber (Grüne) unter Beteiligung von mehreren
Rats- und Parteimitgliedern mit der Geschäftsführung der Trägerklinik für Aurich, Emden
und Norden stattgefunden. Anlass war der Vorwurf der Parteienvertreter und des UEKFördervereins,
dass die Norder Klinik seit Jahren kalt abgewickelt wird und damit dem
Altkreis Norden die letzte noch verbliebene Einrichtung durch den Landkreis Aurich
entgegen des Gebietsreformvertrages weggenommen werde, die Norden aus der Zeit als
eigener Landkreis behalten habe.
Im Verlaufe des Gespräches schwenkten die beiden Geschäftsführer der Trägerklinik
Claus Eppmann und Frau Dr. Gesang überraschend auf die Linie der drei Parteien nach
dem Erhalt des Krankenhauses ein, in dem sie erläuterten, den Standort Norden künftig
innovativ und personell ausbauen zu wollen, da Norden als einziges Haus im Verbund von
Aurich, Emden und Norden noch Wachstumspotential habe. Aurich und Emden seien
bereits bis zur Kapazitätsgrenze ausgelastet. Auf Nachfrage erklärten sie einen
Ausbauplan zu haben, der am 4.12.18 dem Aufsichtsrat der Trägergesellschaft vorgestellt
werden soll. Sie ließen allerdings keinen Zweifel daran, die Zentralklinik in Georgsheil
bauen zu wollen.
Georgsheil sei - wenn es denn jemals gebaut werden sollte – so die drei
Parteivorsitzenden, noch in weiter Ferne. Auch bis dahin werde in Norden ein
funktionierendes Krankenhaus gebraucht, das medizinisch, technisch und baulich auf dem
Stand ist, was so im Gebietsreformvertrag, der seinerzeit zwischen den Altkreisen Aurich
und Norden geschlossen wurde, in Verantwortung für die hier lebenden Menschen
festgeschrieben sei. Die Geschäftsführung würde beim Wort genommen und an ihren
Taten gemessen, so unisono die Parteivorsitzenden. Es werde sich zeigen, dass die
Norder Klinik nicht schlechter wirtschafte als die Klinik in Wittmund oder Leer.
Norden, 8.11.18

Hayo Wiebersiek                 Walter Zuber                     Heike Ippen
CDU Norden                       Grüne Norden                    ZOB Norden

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