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Bündnis 90/DIE GRÜNEN Ratsfraktion Norden

Grünes Büro: Schulstraße 33, 26506 Norden

Tel.:

Email: ratsfraktion(at)gruene-norden.de

Grüne Norden mit neuem Fraktionsvorsitz - Karin Albers blickt auf arbeitsreiche Jahresbilanz zurück

Die bisherige Fraktionsvorsitzende der Grünen im Rat der Stadt Norden, Karin Albers, hat ihr Amt turnusgemäß zum 1.10.20 an ihren Fraktionskollegen Helmut Fischer-Joost abgegeben. Als stellvertretende Fraktionsvorsitzende wird sie künftig die Grünen im Verwaltungsausschuss und in

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Grüne mahnen Norder Stadtverwaltung wegen Mobilfunk 5 G - Anfrage an

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Grüne verlangen Aufklärung über Tier quälende Transportgenehmigungen des Landkreises Aurich

Das Land Niedersachsen hat die zuständigen Behörden vergangenen Donnerstag angewiesen, Nutztiertransporte in Länder außerhalb der europäischen Union mit sofortiger Wirkung bis auf Weiteres nicht mehr zu genehmigen. Recherchen von Medien hatten ergebe...

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Klimaschutz durch Jung kauft Alt

Der Norder Stadtrat hat zu seinen Haushaltsbeschlüssen für das Jahr 2020 auch den Antrag der Grünen „Klimaschutz durch Jung kauft Alt“ beschlossen. Karin Albers, Fraktionsvorsitzende der grünen Fraktion: Es geht uns mit diesem Antrag darum, künftig in Norden Altbauten, die von jungen Familien erworben werden hinsichtlich einer energetischen Sanierung zu fördern und damit lokal C02 Emissionen zu verringern." Eine globale Maßnahme wird daraus, so die Grünen, weil die „graue Energie“, die für Herstellung, Transport, Lagerung und Verkauf sowie Entsorgung der Baumaterialien aufgewendet wird, durch längere Nutzung im Altbau gebunden bleibt. Wenn abgerissen und neu gebaut werde, würde die graue Energiemenge noch größer.
Die vermiedenen Energiemengen entsprechen etwa den Energiemengen, die bei herkömmlichem Hausbau zur Beheizung eines Gebäudes in 40 Jahren verbraucht werden, sind die Grünen überzeugt.
Ein Win-Win-Modell, freut sich Karin Albers: jungen Familien werde bei einer werthaltigen Eigentumsbildung geholfen, das örtlich Handwerk wird mit Aufträgen versorgt und das Klima wird entlastet, was der gesamten Stadtgesellschaft zu gute komme, nicht zuletzt auch dem Stadtsäckl durch das Sichern von Steuereinnahmen. - 12.5.2020 -

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Norder Grüne fordern Tempo bei der Verkehrswende hin zum Klimaschutz

 Die Ratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen hat Bürgermeister Schmelzle gebeten, sich bis zum 30.6.20 (Ausschlussfrist) bei der Niedersächsischen Klimaschutz- und Energieagentur (KEAN) für eine kostenlose Beratung für das Verlagern des motorisierten Individualverkehrs hin zum Umweltverbund aus Fuß-, Rad- und den öffentlichen Nahverkehr zu bewerben.

Ratsherr Helmut Fischer-Joost: „Mit den Tippelschritten der vergangenen Monate muss Schluss sein. Die Richtung sei zwar richtig und lobenswert. Notwendig seien aber große Schritte, um die Treibhausgasemissionen im Verkehrssektor nennenswert zu senken und das Sektorziel für das Pariser Klimaschutzabkommen zu erreichen. Voraussetzung hierfür ist eine gute Infrastruktur für alle Radfahrenden.“ Die Grünen monieren, dass Jahrzehntelang bis heute auch in Norden das Auto Maß der Verkehrs- und Stadtbauplanung sei.

Jetzt gelte es, das Fahrrad ins Zentrum zu rücken, was mit großen Herausforderungen verbunden ist, insbesondere:

  • Es müssen mehr Schutzstreifen und das Ausweisen von Fahrradstraßen her. Die Sicherheit der Radfahrenden hat hier oberste Priorität und muss endlich die Perspektive von Kindern mit dem Ziel einbeziehen, sich frühzeitig an das Fahrrad als Fortbewegungsmittel im Alltag zu gewöhnen.

  • In den letzten Jahren sind Lastenräder, Pedelcs und E-Bikes hinzugekommen, deren Anteil in den nächsten Jahren steigt und nachdrücklich gefördert werden soll. Hierfür braucht es unter anderem Abstellmöglichkeiten, die unterschiedliche Größen und Anforderungen an Diebstahl-Sicherheit und Lademöglichkeiten berücksichtigen.

  • Der Anteil der Fahrräder, die mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten unterwegs sind, haben steigenden Platzbedarf gegenüber dem motorisierten Individuelverkehr zur Folge.

Eine zukunftsfähige Radverkehrsinfrastruktur fehlt in Norden, so die Grünen. Im Hauptstraßennetz seien zu wenig Flächen bereitgestellt, etliche seien im sanierungsbedürftigen Zustand oder entsprechen nicht mehr dem Stand der Technik, was bereits für die jüngst aufgemalten Routen in den Ausfallstraßen gilt. Es liege noch nicht mal ein Radverkehrskonzept vor. Norden gehöre in Ostfriesland somit vergleichsweise zum letzten Drittel der fahradfreundlichen Orte.

In der kostenlosen Impulsberatung „Fahrrad-Mobilität für Kommunen“ der KEAN sehen die Grünen eine gute Chance für Norden, die Grundlagen eines Radverkehrskonzeptes mit umsetzbaren Maßnahmen und Förderprogrammen zu erhalten, die nicht wieder vertan werden dürfe. - 9.5.20 -

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Farbiges Plakat mit Inschrift ADFC Fahrradklimatest 2018

Norder Grüne: Der Landkreis Aurich muss Fahrradfreundlicher werden!

Der Allgemeine Deutsche Fahrradclub, ADFC, legt mit seinem neuen Fahrradklimatest den Finger in die Wunde. Der Untersuchungsbefund für 2018 im Vergleich zu den Jahren zurück bis 2012 zeige Stagnation und Verschlechterung, so der Fraktionsvorsitzende der Norder Grünen im Rat der Stadt, Helmut Fischer-Joost. Im Vergleich zu den zurückliegenden Jahren seien fast alle Beurteilungskategorien schlechter ausgefallen als in den Jahren zuvor. Fischer-Joost: "Die Klatsche für den Tourismusort Norden-Norddeich geht auf das Konto von Landrat Harm-Uwe Weber (SPD)". Stadtverwaltung und Landkreis Aurich müssen erhebliche Anstrengungen unternehmen, um Verbesserungen zu erreichen, so die Grünen. Dazu gehören insbesondere die Verbesserung der Infrastruktur am Bahnhof, neue Abstellanlagen, die Verbesserung der Radwege und die Mitnahme der Fahrräder im Rahmen des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV). Alle von den Grünen dazu gestellten Anträge liefen bisher ins Leere. 12.4.19

Schwarz-Weiss Foto überdachte Fahrradabstellplätze

Grüne Norden fordern mehr und sichere Fahrradabstellplätze am Bahnhof

Dem Fahrradchaos auf dem Bahnhofsvorplatz in Norden vorbeugen


Norden. Der Fraktionsvorsitzende der Grünen im Norder Stadtrat, Helmut Fischer-Joost und der städtische Behindertenbeauftragter Günther Ulferts stellen einenwachsendenMangelan Fahrradstellplätzenam Umsteigeplatz ZOB/Bahnhof Norden fest, der dem zunehmenden ökologischen Bewußtseinentgegenwirkt. Der steigende Anteil an Schülerpendlern Richtung Emden führe dazu, dass am Bahnhof vermehrt Fahrräder "wild"abgestelltwerden. Das vorhandene Angebot der überdachten und die beiden Radstellanlagen aussen reichen offenbar nicht aus, um die große Anzahl von Fahrrädern vernünftig abzustellen.

Auch nehme der Trend zu höherwertigen Fahrrädern und E-Bikes zu, dem mit sicheren Stellplätzen von der Stadt nicht entsprochen werde, so die beiden Norder Ratsherren. Die Folge seienbereits vereinzeltZerstörungen und das Stehlen von wertvollen Fahrradteilen.

​Um den Bürger für die öffentlichen Verkehrsmittel zu gewinnen h​ätt​en die Bundes- und die Landesregierunglängst erkannt, dass die Umsteigstationen besser und sicher​er​ ausgestattet werden müssen. Entsprechende Fördermittel s​eien bereit gestellt​ wordens​o auch für den Ausbau von Fahrradabstellplätzen. Fischer-Joost: "Für mich ist die Untätigkeitder Verwaltungnicht nachvollziehbar, da die verlangten Maßnahmen nahezu kostenneutral für den städtischen Haushalt durchgeführt werden können.Wenn die Fördertöpfe nach dem Windhundprinzip vergeben werden, steigt mit jedem verstrichenen Tag das Risiko​ der Stadt Norden, leer auszugehen."Fischer-Joost und Ulfertsverlangen deshalb von der Stadt​, unverzüglich​ für mehr und sichere​​ Fahrradstellplätze am Bahnhof zu sorgen. Die beiden Ratsherren ha​tten​ sich bereits im Dezember vergangenes Jahr mit einem entsprechenden Brief an den Bürgermeister gewandt, bis heute aber keine Antwort erhalten. 5.4.19

Das Farbfoto zeigt einen Vorgarten, der überwiegend mit Steinen versehen ist, so dass kaum Platz für Pflanzen übrig bleibt.

Grüne setzen sich für klimafreundliche Vorgärten ein

Die Ratsfraktion der Grünen möchte von der Stadtverwaltung Norden ein Konzept zum Erhalt und zur Aufwertung von klimafreundlichen Vorgärten in der Stadt Norden entwickeln lassen. Ein entsprechender Antrag an den Norder Rat wurde jüngst Bürgermeister Schmelzle überreicht. Als Themen dieses Konzeptes stellen sich die Grünen die intensive Öffentlichkeitsarbeit für eine naturnahe und ökologisch sinnvolle Gestaltung von Vorgärten und Grundstücksflächen sowohl im privaten wie im gewerblichen Bereich, die Beratung und Information von Hausbesitzenden für eine einfache und zugleich ökologisch wertvolle Gestaltung ihrer Vorgärten sowie Anreize für blühende und insektenfreundliche Vorgärten vor. Abgesichert werden soll das Konzept später über den Erlass von Vorgartensatzungen.
Helmut Fischer-Joost, Fraktionsvorsitzender der Grünen im Norder Stadtrat:
„Gärten und Vorgärten sind wertvolle Bestandteile des ökologischen Systems im städtischen Raum. Sie haben vielfältige Funktionen, bieten Raum für Insekten, die mehr und mehr aus den landwirtschaftlich genutzten Fläche zurückgedrängt werden. Dies ereilt in der Folge die Vögel gleichermaßen. Die vielfältige Bepflanzung bietet dagegen einer Vielzahl von Kleintieren Lebensraum.
Mit Blick auf den Klimawandel gewinnen Vorgärten in der Masse zudem eine klimatisch nicht zu unterschätzende Funktion, um Überhitzung entgegenzuwirken und Feuchtigkeit zu speichern. Sie nehmen Regenwasser auf, wenn sie nicht durch Schotter, Kies und Steine versiegelt werden. Pflanzen schützen gegen Lärm und Staub und leisten einen wertvollen Beitrag zur Luftreinhaltung.
Gegenwärtig gibt es den Trend, Vorgärten mit Hilfe von Folien, Steinen und Mauern sowie Gabionen zu versiegeln und als sogenannte Steingärten nahezu pflanzenfrei zu gestalten. Als Grund wird häufig die Leichtigkeit des Pflegens genannt. Dieser Vorteil ist fraglich, weil sich nach kurzer Zeit unerwünschte Pflanzen breitmachen, die dann entweder mühevoll von Hand oder mit Hilfe von Unkrautvernichtungsmitteln, welche Grundwasser und Abwasser belasten, bekämpft werden. Hier soll die Stadt Abhilfe leisten, indem die Bedeutung von Vorgärten in den Fokus genommen wird und durch Informationen, Beratung und Unterstützung Anreize geschaffen werden, um den Vorgarten als begrünten, ökologisch wertvollen Raum zu erhalten.“ 22.3.19

Das Bild stellt ein Ortsschild dar, mit dem sich die Kommune als eea-Kommune ausweist.

Norder Grüne: Die Stadt soll mit dem European Energy Award ausgezeichnet werden

Energiewende

Norder Grüne: Die Stadt soll mit dem European Energy Award ausgezeichnet werden

Die Ratsfraktion der Grünen möchte Norden als kleine niedersächsische Kommune demnächst mit dem European Energy Award , kurz eea, ausgezeichnet sehen. Der Rat der Stadt soll Ende Februar die Bewerbung um diesen Preis beschließen. Beim eea handelt es sich um ein europäisches Gütezertifikat für die Nachhaltigkeit der Energie- und Klimaschutzpolitik von Gemeinden.

Helmut Fischer-Joost, Fraktionsvorsitzender Grünen im Norder Rat: „Ohne Fleiß keinen Preis. Es werden nur Kommunen ausgezeichnet, die sich im Klimaschutz besonders hervorgetan haben. Dies wird systematisch gemessen. Die von der Kommune im Energiebereich beeinflussbaren Handlungsfelder Raumordnung, Kommunale Gebäude und Anlagen, Ver- und Entsorgung, Mobilität, Organisation und Kommunikation werden mit Hilfe eines EDV-gestützten Maßnahmenkatalogs erfasst und bewertet, um Potenziale in Bezug auf Energieeffizienz und erneuerbare Energien herauszufinden, die mit konkreten Maßnahmen erschlossen werden können.

Der Clou an der Sache besteht darin, dass durch die umgesetzten Maßnahmen nicht nur das Klima geschützt wird, sondern zugleich auch weitgehend die Mittel zur Finanzierung dieser Maßnahmen erwirtschaftet werden.“ Europaweit beteiligen sich bereits über 1500 Gemeinden mit an die 50 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner am eea, der auch vom Deutschen Städte- und Gemeindebund unterstützt wird.

19.2.19/W.Z.

Zum eea: www.european-energy-award.de

www.european-energy-award.de

Nahverkehrsplan: Grüne verlangen mehr Mobilität und besseren Klimaschutz

Nahverkehrsplan
Grüne verlangen mehr Mobilität und besseren Klimaschutz
In wenigen Wochen wird der Kreistag den neuen Nahverkehrsplan zum öffentlichen
Personenverkehr verabschieden „und damit auch das Norder Land für die Einwohner und Touristen
zeitgemäßer und attraktiver machen“, wie Walter Zuber, Vorsitzender von Bündnis 90 / Die Grünen
in Norden hofft. Bislang seien mobilitätseingeschränke Menschen und Fahrradfahrer faktisch
aussen vor, was dringend geändert werden müsse. Der neue Nahverkehrsplan habe dafür zu sorgen,
so der verkehrspolitische Sprecher der Grünen im Norder Rat, Helmut Fischer-Joost, dass
Menschen uneingeschränkt besser und schneller von A nach B kommen und es zu erleichtern, das
Auto stehen zu lassen oder sogar abzuschaffen, was zugleich für besseren Klimaschutz sorge.

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