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Hartig: "Diese Zahlen sollten auf Norden bezogen untersucht werden, bevor wertvolles Grünland für den Wohnungsneubau geopfert wird." Wahrscheinlich könnten viele neue Wohnungen durch Um- und Ausbau entstehen, ohne dass ein Quadratmeter Bauland zusätzlich benötigt werde. Außerdem würden diese Wohnungen laut Studie bis zur Hälfte weniger kosten, als der Neubau auf der grünen Wiese. Von daher zeichne sich eine Win-Win-Möglichkeit ab, die aufgegriffen werden sollte: für die Menschen in Norden mehr bezahlbare Wohnungen, für den Arten- und Naturschutz weniger Flächenfraß, so der Grüne. Wenn diese Maßnahmen zudem mit energetischen Sanierungen verknüpft würden, könnte auf diese Weise ein erheblicher Schritt hin zur Klimaneutralität Nordens geleistet werden. - 23.2.22 -
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