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Die Grünen in Norden begrüßen das Vorhaben der Stadtverwaltung, die Straßenbeleuchtung auf Energieeinsparungspotential zu prüfen. Sie schlagen vor, die Lampen gleichzeitig auf den Insektenschutz hin zu untersuchen und durch geeignete Maßnahmen einen Beitrag zum Artenschutz zu leisten, den das Land im Rahmen des Niedersächsischen Weges vorschreibe.
Walter Zuber, Sprecher der Norder Grünen: „Bekanntlich wird für viele nachtaktive Insekten künstliches Licht mit hohem Ultraviolett- und Blauanteil zur tödlichen Falle. Um dem Insektensterben entgegenzuwirken und die Lichtverschmutzung zu reduzieren, sollte die Stadt Norden ihr Beleuchtungskonzept nicht nur energiesparend, sondern auch insektenfreundlich gestalten.“ Um keine unsicheren Orte zu schaffen, sei einfaches Abschalten aber keine Lösung. Die Grünen regen deshalb an, Straßen und Plätze mit geringer Bebauung mit Bewegungsmeldern auszustatten, mit der sich die Beleuchtung erst dann einschaltet, wenn jemand vom Bewegungssensor erfasst wird. Generell sollten alle öffentlichen Plätze und Straßen nur noch bis maximal 3000 Kelvin beleuchtet und ausgeschlossen werden, dass Streulicht nach oben abgegeben wird. - 28.7.22 -
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